Basenfasten wird immer beliebter, da es sich hierbei um eine schonende Methode handelt den Körper, wie beim Heilfasten auch, zu entschlacken und gleichzeitig einige Pfunde zu verlieren. Der Unterschied zum Heilfasten ist allerdings, dass nicht ganz auf feste Nahrung verzichtet wird. Das Basenfasten ist also eine Alternative zur Schrothkur, bei der Getreide- und Gemüsespeisen im Vordergrund stehen. Ein großer Vorteil beim Basenfasten ist, dass der Zeitraum der Anwendung unbegrenzt ist. Man kann lediglich eine Woche nach den Regeln des Basenfastens leben, genauso aber auch mehrere Wochen.
Beim Basenfasten soll durch den Verzicht auf Säuren und die alleinige Zunahme von basischen Lebensmitteln, also Lebensmittel die der Stoffwechsel basisch umsetzt, der körpereigene Säure-Base-Haushalt ausgeglichen werden. Sauer wirkende Lebensmittel sind neben Getreide-, Milch- oder Fleischprodukten ebenfalls Genussmittel wie Süßigkeiten, Alkohol und Koffein. Während dem Basenfasten erlaubte Nahrungsmittel sind Obst, Gemüse, Kräutertee oder stilles Wasser.
Zudem sollte ab und an eine Darmleerung, z.B. durch die Einnahme von Glaubersalz, durchgeführt werden. Spätestens jetzt ist es ratsam, zum Basenfasten in ein Gesundheitsresort wie dem Rathberger Hof im Bayerischen Wald zu gehen, statt es ohne professionelle Hilfe zu Hause zu versuchen. Hier wird man beim Basenfasten an sich, aber auch bei allem was dazu gehört, von der Besitzerin Roswitha Uhrmann und ihren hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern unterstützt.
Eine besonders milde, aber überaus effektive Art des Fastens ist das Basenfasten.
Beim Basenfasten lautet das Motto: fasten für die Gesundheit...